Selbstreflexion ist die Fähigkeit, das eigene Denken, Fühlen und Handeln bewusst zu betrachten. Sie schafft Raum, um innezuhalten, Muster zu erkennen und Entscheidungen aus innerer Klarheit zu treffen – statt aus Gewohnheit oder Druck. Wer sich selbst besser versteht, navigiert sicherer durch Veränderungen, kommuniziert klarer wie auch ehrlicher und lebt seine Werte.

Wofür ist Selbstreflexion gut?

• Klarheit: Eigene Werte, Bedürfnisse und Ziele erkennen
• Fokus: Prioritäten setzen und Ablenkungen reduzieren
• Emotionale Stärke: Gefühle einordnen, Stress regulieren
• Entscheidungen: Bewusster, schneller und passender wählen
• Beziehungen: Empathischer zuhören, Grenzen klarer kommunizieren
• Leistung: Stärken nutzen, Lernfelder gezielt angehen
• Widerstandsfähigkeit: Aus Rückschlägen lernen statt sie zu vermeiden
• Authentizität: So handeln, wie es wirklich zu dir passt
• Kreativität: Neue Perspektiven und Lösungen entdecken
• Sinn: Arbeit und Alltag mit Bedeutung füllen

Warum sollte ich Selbst reflektieren?

• Du verschwendest weniger Energie auf Umwege und innere Konflikte.
• Du erkennst blinde Flecken und unterbrichst hinderliche Muster.
• Du triffst Entscheidungen, die sich bewähren – beruflich wie privat.
• Du stärkst dein Selbstvertrauen.
• Du baust Beziehungen auf, die von Klarheit, gegenseitigem Verständnis & Respekt geprägt sind.
• Du entwickelst dich kontinuierlich , statt nur auf äußere Impulse zu reagieren.

Wie gelingt mir Selbstreflexion?

• Kurze tägliche Check-ins: Was habe ich heute gedacht, gefühlt, gelernt?
• Fragen statt Urteile: Was war mein Anteil? Was brauche ich jetzt?
• Journaling: 10 Minuten schreiben – ungefiltert, ehrlich, konkret.
• Feedback: Perspektiven anderer einholen, ohne Rechtfertigung.
• Rituale: Feste Zeiten, ruhiger Ort, klare Fragen.
• Umsetzung: Kleine Ziele setzten, Schritt für Schritt und diese würdigen.

Ich unterstütze dich dabei, Selbstreflexion alltagstauglich zu machen: strukturiert, wertschätzend und lösungsorientiert. Gemeinsam schaffen wir Klarheit, definieren nächste Schritte und entwickeln Routinen, die zu dir passen – damit Reflexion nicht im Notizbuch endet, sondern in spürbarer Veränderung.